The Trip Release-Tour:

"... der abwechslungs- und facettenreichste Auftritt des Abends, ... faszinierend in den Details, ..."
(Volker Doberstein,
Neuer Deutscher
Jazzpreis 2008)

2014:
21.09. Frankfurt (Workshopkonzert)
22.09. Garmisch JazzGap
23.09. Augsburg

09.10. Weinstadt
10.10. Saarwellingen
12.10. Saargemünd/Terminus
13.10. Achen/Dumont
14.10. Köln DLF-Mitschnitt
16.10. Lübbenau

31.10. Frankfurt/Club Voltaire

27.11. MA/Jungbusch
28.11. Bad Kreuznach
29.11. Ravensburg

. . . . .
18.01. Jazztage, Mainz
24.01. Domicil, Dortmund
25.01. Hanseat, Salzwedel
15.02. Frankenthal
22.02. Bremen RB-Mitschnitt
12.03. IG Jazz, Stuttgart
14.03. Jazzforum Bayreuth
15.03. Erfurt

Für den Inhalt dieser Seite ist eine neuere Version von Adobe Flash Player erforderlich.

Adobe Flash Player herunterladen

 

News: Es gibt ein schönes Musikvideo von Spaniol4 - selbstgemacht und mit viel Liebe zum Detail (und zur Zeitlupe...):


 

The Trip“ heißt die neue, inzwischen vierte Einspielung von Spaniol4.
Ein besserer Titel lässt sich kaum denken. Er umschreibt treffend die Neugier, mit der Saxofonist und Bassklarinettist Frank Spaniol, Fender-Rhodes-Spezialist Ulf Kleiner, Kontrabassist Markus Bodenseh und Schlagzeuger Sebastian Merk als eingeschworenes Expeditionsteam das Terrain jenseits der Ebenen der Jazzgewöhnlichkeit erkunden.
Mit seiner großen Sensibilität für Sounds setzt sich das 2002 gegründete Quartett dabei von vielen anderen Improvisations-Formationen deutlich ab. Spaniol4 steht für eine äraübergreifend groovende Musik, in der sich der Space-Funk der frühen 70er Jahre mit der Hardbop-Coolness der 60er und der Loop-Ästhetik der Gegenwart verbindet. Dieser „Trip“ ist bewusstseinserweiterndes Erlebnis, Bildungsreise und abenteuerliches Zeit-Hopping zugleich.

 

 

Frank Spaniol
Saxophon, Bassklarinette

Ulf Kleiner
Fender Rhodes, Space Echo

Markus Bodenseh
Bass

Sebastian Merk
Schlagzeug

So klingt das neue Album:

"Hier geben sich die Musiker derart unverkrampft, ganz natürlich und dabei
doch
höchst kunstvoll die Bälle, besser gesagt die Harmoniegebilde und
melodischen Linien gegenseitig in die Hände, sie reagieren gleichsam
schlafwandlerisch und doch voller Achtsamkeit auf die Eingebungen ihrer
Bandpartner.
Die oft angestrebte und selten erreichte Einheit von Anspruch und Hörspaß gelingt bei Spaniol4
scheinbar mühelos. (…)"
(Harald Rehmann / Neues von der Improvisierten Musik / Deutschlandfunk XI 2013)